Besondere Besuche gab es in dieser Woche in der 3a und in der 3b. Im Rahmen der interkulturellen Woche haben wir geschaut, aus welchen verschiedenen Ländern viele Schülerinnen und Schüler und deren Familien kommen.

In der 3a haben uns die Eltern einer Schülerin von Honduras erzählt. Mehr als das: Sie haben Bilder gezeigt und spannende Sachen dazu berichtet, sie haben Masken, eine tolle Muschel und Kuscheltiere (entsprechend der in Honduras lebenden Tiere) herumgezeigt. Sie haben uns außerdem mit Schokolade verwöhnt. Und: Sie haben Instrumente mitgebracht und mit uns zusammen musiziert. Abschließend hat die Familie für uns ein wunderschönes Lied gesungen.

Es war eine spannende wunderbare Schulstunde!

In der 3b haben ein Vater und ein Schüler mehrere lustige, aber auch nachdenkliche Geschichten aus der Türkei vorgestellt. Zum Schluss hat der Vater eine der Geschichten in türkischer Sprache erzählt und alle haben geraten, um welche der Geschichte es sich handelte. Das war ganz schön schwierig herauszuhören!

Herzlichen Dank für diese schönen Eindrücke!

Interkulturelle Besuche

Der Hodscha saß einmal in einem Kürbisfeld unter einem Walnussbaum.
Voller Erstaunen sagte er: „O Gott! DEINE Weisheit soll ja nicht in Zweifel gezogen werden! Aber ich frage mich doch, warum DU an einem so riesigen Baum derart winzige Walnüsse erschaffst, während DU jene Rankenpflanze so große Kürbisse hervorbringen lässt!“
Er hatte diese Worte kaum ausgesprochen, als auf seinen Kopf eine Walnuss fiel. Da rief er unter Schmerzen: „O Gott! Mach nur weiter das, was auch immer DU willst! Was wäre bloß passiert, wenn das, was auf meinen Kopf gefallen ist, ein Kürbis gewesen wäre?“