Unser Schulprogramm – Methodenkonzept

In unserer Gesellschaft verändern sich die Ansprüche an Schule und Beruf. Wir brauchen motivierte, lernfreudige, flexible und lernfähige Menschen, die ihr Leben eigenverantwortlich und selbstständig gestalten können.
In der Schule werden die Grundlagen für selbständiges, eigenverantwortliches Lernen, Denken und Handeln erworben.

„Zur optimalen Bewältigung dieser Lernsituationen sind unterschiedliche Lern – und Arbeitsmethoden notwendig, die jedes Kind im Laufe der Grundschulzeit in Trainingssituationen kennen lernen sollte. Eine möglichst große Auswahl an Methoden setzt es in die Lage, sein Lernen selbstständig zu planen, zu organisieren und seinen Lernweg zu regulieren.“
(Lernen lernen von Anfang an, Bd. 1, S. 9)

So ist es deshalb auch unbedingt notwendig, dass sich die Kinder im Laufe ihrer Grundschulzeit ein breites Repertoire an Techniken, Tipps, Tricks sowie Methoden- und Strategiewissen aneignen, damit sie selbstständig Wissen erwerben und damit verantwortungsbewusst umgehen können (vgl. Das Lernen lernen, Bd. 2).

Körperliche, soziale, seelische und geistige Komponenten haben großen Einfluss auf das Lernen Lernblockaden treten immer dann auf, wenn eine oder mehrere Komponenten belastet oder gestört sind. Der Lehrer muss seine Schüler und deren Lernverhalten gut kennen und einschätzen können, damit er sie individuell fördern und fordern kann. Hierzu führen die Klassenlehrer die individuelle Lerndokumentation und schreiben bei Bedarf entsprechende Förder- oder Forderpläne.

Die Lernkompetenz der SchülerInnen umfasst mehrere Dimensionen, die gezielt trainiert werden, jedoch meist auch ineinander übergreifen (vgl. Stolzbacher in Grundschule Heft 2/2004, S. 10).

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